Immer mehr Kinder weisen Sprach- und Sprechstörungen auf. Daten aus einer Erhebung der KKH (Kaufmännische Krankenkasse) belegen, dass im Jahr 2022 bundesweit rund 8 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren von Sprachstörungen betroffen waren. Im Vergleich mit dem Jahr 2012 entspricht dieser Anteil einem Plus von rund 59 Prozent.
Alarmierende Werte, die ihre Ursache unter anderem in der Corona-Pandemie und der fehlenden Kommunikation finden.
Sie sind mit Ihrem Kind auf dem Spielplatz, es turnt am Klettergerüst – und rutscht ab. Das Geschrei ist groß. Warum ist es wichtig, Trost zu spenden und wie verhalten Sie sich als Eltern am besten? Wie kann ich mein Kind trösten? All diese Fragen beantworten wir in diesem Beitrag.
Sie wollen los, aber Ihr Kind ist tiefenentspannt und die Ruhe selbst? Und haben Sie langsam das Gefühl, die Unpünktlichkeit wird zu einem Muster? Keine Sorge – Ihr Kind verspätet sich oft, es ist aber nie zu spät für Veränderungen.
Es ist kein Geheimnis mehr: Medien beeinflussen uns immer mehr – auch unsere Kinder. Laut der aktuellen JIM-Studie zur Mediennutzung von Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren zeigte sich im Jahr 2022 eine steigende Tendenz im Vergleich zum Vorjahr. WhatsApp wurde von fast allen Befragten genutzt, Instagram und TikTok von mehr als der Hälfte. Wie können Sie Ihr Kind trotz Mediennutzung vor Fake News schützen? Ihr Kind dabei zu unterstützen, Fake News zu erkennen, ist entscheidend, um ihre Medienkompetenz zu stärken.
Wir alle haben ein bestimmtes Bild vor Augen, wenn wir uns eine typische Lernsituation vorstellen: Das Kind sitzt konzentriert am aufgeräumten Schreibtisch, Bücher und Hefte sind aufgeschlagen, Kugelschreiber und Marker griffbereit, das Handy liegt in sicherer Entfernung und das Radio sowie der Fernseher sind ausgeschaltet. Ein Bild, welches in vielen Fällen nicht der Realität entspricht – und auch nicht entsprechen muss!